Wir freuen uns, Ihnen die TÜV SÜD Akademie vorzustellen - ein wertvoller Partner des ACOD Netzwerks. Durch maßgeschneiderte Schulungslösungen unterstützt die TÜV SÜD Akademie die Mitglieder des ACOD Netzwerks dabei, das erforderliche Wissen zu erhalten, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und auf einem hochqualitativen Niveau zu arbeiten.
In diesem Jahr wurde beispielsweise der Sustainability Navigator ins Leben gerufen. Mit dem kostenfreien Self-Assessment können Sie in nur 15 Minuten die aktuelle Position Ihrer unternehmerischen Nachhaltigkeitsreise bestimmen. Beantworten Sie dazu 28 Fragen aus den Bereichen Environment (E), Social (S) und Governance (G). Im Nu haben Sie Ihren exakten Standort zwischen E, S und G ermittelt und erhalten Impulse zur Weiterentwicklung. So können Sie Ihr Nachhaltigkeitsmanagement systematisch ausbauen, finden neue Lösungen und wissen genau, wohin die Reise gehen soll: www.tuvsud.com/sustainability-navigator
Die TÜV SÜD Akademie freut sich darauf, das ACOD Netzwerk mit ihren Ressourcen und Erfahrungen zu unterstützen und gemeinsam die Ziele des Netzwerks zu verwirklichen.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem Transformationsprozess. Digitalisierung, Dekarbonisierung, die Demografie und der Fachkräftemangel verändern den Arbeitsmarkt und das Tagesgeschäft der Unternehmen. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, die damit einhergehende Energiekrise und die verschärften Engpässe in der Lieferkette. Das Weiterbildungsgesetz soll sich als Baustein in ein tragfähiges Konzept zur Bewältigung dieses Wandels einbinden. Wie diese Transformation aussieht, was das Weiterbildungsgesetz hierzu beiträgt und welche Bedeutung es für die Praxis hat, erklären wir in diesem Beitrag.
Unter den Schlagwörtern „Wertschöpfungskette, Entmystifizierung, Praxisnah“ fand im Juni der sechste ACOD-Fachdialog statt, der sich dem vieldiskutierten Thema „Künstliche Intelligenz“ widmete. Charakteristisch für dieses Veranstaltungsformat ist der offene Austausch miteinander. Dabei spielt Hierarchie, Unternehmensgröße, Umsatz oder Stellung in der Wertschöpfungskette nur eine untergeordnete Rolle – wichtig ist den Herausforderungen in unserer Industrie so gut wie möglich zu begegnen. Dabei sind Erfahrungen, die andere gemacht haben, äußerst wertvoll.
Droht tatsächlich der Untergang des Abendlandes, wenn wir uns der energetischen Transformation unserer Energieversorgung ganz ohne Heizöl, Erdgas, Uran und Braunkohle zuwenden? – Oder ist es nicht eher eine spannende Herausforderung, genau das in absehbarer Zeit zu erreichen?
Fakt ist, dass eines der größten ungenutzten energetischen Potentiale als Anergie (im Prozeß nicht nutzbare Energie) diffamiert wird, obwohl die Nachnutzung niedertemperaturiger Wärme in mittelbarer Nähe dringend benötigt wird.
Was braucht es, damit die Leipziger Fahrzeugindustrie den Transformationsprozess erfolgreich bewältigen kann und sich die Region als nachhaltige Mobilitätsregion etabliert? Zuallererst bedarf es einer klaren Zukunftsperspektive.
Mit welchen Maßnahmen stärken wir die Region so, dass sie auch im Zeitalter der Elektromobilität an der Spitze fährt und wir den Industriestandort Leipzig und die damit verbundenen Arbeitsplätze nachhaltig sichern und ausbauen?
Eine solche Zukunftsperspektive haben Wirtschafts- und Wissenschaftsakteure, die sich im Projekt MoLeWa zusammengeschlossen haben, in Form eines Leitbildes nun erarbeitet. Dieses wurde auf dem 2. Netzwerkforum vorgestellt und mit Expertinnen und Experten aus der Fahrzeugbranche diskutiert.
Nach längeren Verzögerungen wird das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) aller Voraussicht nach Mitte Juni 2023 in Kraft treten. Das Gesetz dient der Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.10.2019 zum verbesserten Schutz von Hinweisgebern („Whisteblowern“). Der Inhalt des kommenden Gesetzes und dessen Bedeutung für die Praxis soll im nachfolgenden Beitrag näher beleuchtet werden.
Das dritte Kamingespräch, die neue Plattform für web-basierte Online-Kommunikation im ACOD, widmete sich diesmal dem Thema:
„KREISLAUFWIRTSCHAFT - BATTERIERECYCLING UND RE-USE"
Am 25. Mai wagten dazu die Batterieexperten Lukas Brandl, COO bei der The Battery Lifecycle Company GmbH (BLC), und Gunnar Grohmann, Standortleiter der Leadec FM BV & Co. KG gemeinsam mit Dr. Jens Katzek den Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Trends.
Am 22. Juni 2023, ab 16:30 Uhr findet im Rahmen der „Zwickauer Mobilitätstage“ das zweite Netzwerktreffen im Ubineum (Uhdestraße 25, 08056 Zwickau) statt – mit Oberbürgermeisterin Constance Arndt. Interessierte können sich ab jetzt anmelden. Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ), Volkswagen Sachsen GmbH und die Stadt Zwickau haben gemeinsam das neue Berufsnetzwerk für junge Ingenieure initiiert.
Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen aus dem ACOD Netzwerk und der Automobilbranche...